2000 |
Ein Verein, der das bürgerliche Engagement bündeln soll, wird gegründet: »Bürger für das Welterbe«. |
2004 |
Der Magistrat der Stadt Kassel beschließt, die Unterstützung der Welterbeanmeldung und weißt Kern- und Pufferzonen aus. |
2007 |
Installation eines jährlichen Welterbeworkshops, zur Unterstützung der Welterbeanmeldung |
2008 |
3. Welterbeworkshop: Vorstellung des Konzepts für die ICOMOS-Tagung. 4. Welterbeworkshop: Fokussierung der Anmeldung auf die Wasserkünste im Bergpark Wilhelmshöhe. Gründung einer Arbeitsgemeinschaft »Welterbe« mit Vertretern vom Land Hessen, der Stadt Kassel und der Bürgerschaft zur Erarbeitung eines Managementplan. |
2009 |
Internationale ICOMOS-Tagung »Hortus ex machina. Der Bergpark im Dreiklang von Kunst, Natur und Technik« in Kassel. 5. Welterbeworkshop |
2010 |
6. Welterbeworkshop Vorprüfung des Antrags durch die Beauftragte für das Welterbe der Kultusministerkonferenz |
2011 |
Englische Übersetzung des Antrags und grafische Aufbereitung Unterzeichnung des Welterbeantrags durch die Staatsministerin Kühne-Hörmann als Repräsentantin des Vertragsstaates Weiterleitung des Antrags vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst über die Kultusministerkonferenz an das Auswärtige Amt |
2012 |
Übermittlung der Unterlagen des Welterbeantrags an das Welterbezentrum der UNESCO in Paris Prüfung des Antrags durch den Internationalen Rat für Denkmalpflege ICOMOS (»International Council on Monuments and Sites«) als beratendem Fachgremium der UNESCO 1. Sitzung des Advisory-Boards, als Expertengremium, dass den Welterbeprozess und anstehende Baumaßnahmen im Antragsgebiet künftig fachlich begleiten wird |
2013 |
Der Internationale Rat für Denkmalpflege empfiehlt »Wasserkünste und Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe« in Kassel für die Welterbe-Liste der UNESCO. Das UNESCO-Komitee beschließt auf seiner Sitzung in Phnom Penh/Kambodscha einstimmig die Aufnahme von Herkules und Wasserkünsten im Bergpark Wilhelmshöhe auf die Liste des UNESCO-Welterbes. |